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CrossWorlds switches to English

The CrossWorlds initiators and doctoral candidates decided to revise this website to use English as main language instead of German. This way, we hope to broaden our audience and keep our international colleagues up to date with this website, too. So we will switch to English effective immediately, beginning with the news. The rest of the website will be translated in the coming weeks.

 

3rd International Symposium on Facial Analysis and Animation

The 3rd International Symposium on Facial Analysis and Animation (FAA) was held on September 21 at the Museum of Young Arts in Vienna. According to the organizing committee the FAA is the only international conference that solely focusses on the analysis of animation of faces. The field of participants ranged from social scientists who analyzed the perception of different animation techniques to companies that presented their newest tracking algorithms. Therefore the talks as well as the poster presentations gave a good overview of this very interesting field of research with multiple relations both to professional applications (e.g. entertainment industry) and interdisciplinary research.

One of the currently investigated research topics is performance driven animation, i.e. facial animation controlled by facial movements of human actors. Despite the fact that the state of development of the presented animations seems intriguingly spohisticated the research community aims at even more robust methods for both tracking and animating for professional applications. Another interesting topic are facial analysis and animation tools with live support that do not require professional 3D-tracking hardware but rely on consumer hardware like simple webcams (Image Metrics Live Driver) or the Microsoft Kinect (Face Shift) instead.

At the conference CrossWorlds made some interesting contacts to both professionals and researchers resulting in research collaborations with Image Metrics and intense information exchange with researchers from different backgrounds.

 

Wahl der Kollegiatensprecher

Am 25.07.2012 wurden innerhalb der Kollegiatenrunde zwei Sprecher gewählt. Der Struktur und dem Anliegen des Kollegs folgend, wurden dabei ein informatischer und ein sozialwissenschaftlicher Tandem-Part gewählt. Zur Verfügung gestellt haben sich als Sprecher Daniel Pietschmann (Professur Mediennutzung) und als Vize-Sprecher Michael Storz (Professur Medieninformatik), die mit neun Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen bestätigt wurden. Die beiden Sprecher bieten sich als Ansprechpartner für organisatorische und inhaltliche Belange der Kollegiaten betreffend für externe und interne Anfragen an.

 

Graduiertenkolleg nimmt seine Arbeit auf

Seit Montag, dem 2. April 2012, arbeiten die aus dem Bewerbungsverfahren hervorgegangen Graduierten am Projekt Crossworlds. Neben ihren vielen organisatorischen Aufgaben in dieser Woche bezogen die Mitarbeiter die gemeinsamen Büroräume des GRK im Thüringer Weg 5. Dort arbeiten zwölf geförderte Mitarbeiter in der vierten Etage in acht Büroräumen (Zimmer 401-404). Neben den eigentlichen Büros, die sich ein Forschungstandem jeweils teilt, stehen dem Graduiertenkolleg dort ein Raum für studentische Hilfskräfte und ein Besprechungsraum zur Verfügung. Die Anschaffung aller notwendigen Technik ist in vollem Gange, erste Projektmeetings stehen im Terminkalender. In diesem Zuge wurde auch die Website überarbeitet und erweitert. So finden sich ab sofort Informationen zu den Graduierten sowie assoziierten Graduierten und ihren Betreuern und assoziierte Wissenschaftler auf der Website. Die Inhalte zu Forschungsprogramm und den bearbeiteten Themen werden in den kommenden Wochen und Monaten kontinuierlich ergänzt.

 

Verlängerung der Stellenausschreibung bis zum 31. Januar 2012

Das Graduiertenkolleg sucht geeignete Kandidaten. Bewerben Sie sich jetzt! Nähere Infos auf der Seite Stellenausschreibung

 

Bewilligung durch den DFG-Ausschuss

Freitag der 13. als Glückstag!

Heute hat der Bewilligungsausschuss der DFG unserem Antrag zugestimmt! Als Starttermin wurde April 2012 festgesetzt. Das lässt uns Zeit, geeigneten Nachwuchs zu rekrutieren. Wir danken den Gutachtern und den Ausschussmitgliedern für ihr Vertrauen.

Näheres dazu auch in der Pressemitteilung Nr. 18 der DFG.

 

Einrichtungsbegehung

Es ist soweit: Heute fand die Einrichtungsbegehung durch die DFG statt. Von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr präsentierten wir unsere Ideen und stellten uns den Fragen der Gutachtergruppe:

  • Prof. John Bateman, PhD, Universität Bremen
  • Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Effelsberg, Universität Mannheim
  • Prof. Dr. Barbara Pfetsch, Freie Universität Berlin
  • Prof. Dr. Stephan Schwan, Institut für Wissensmedien IWM Tübingen
  • Prof. Dr. Werner Wirth, Universität Zürich

Frau Prof. Dr. Kerstin Krieglstein kam als Berichterstatterin für den Senats- und Bewilligungsausschuss für die Graduiertenkollegs. Frau Dr. Dagmar Scholz vertrat die DFG-Geschäftsstelle.

Als Landesvertreterin kam Frau Dr. Annerose Beck vom SMWK.

Die Universität unterstützte uns durch den Rektor Prof. Klaus-Jürgen Matthes, den Prorektor für Forschung Prof. Dietrich R.T. Zahn und den Kanzler Eberhard Alles.

Dr. Jörg Feldkamp, Leiter des Sächsischen Industriemuseums Chemnitz, kam zur Unterstützung.

Das erste Feedback der Gutachtergruppe war positiv. Wir freuen uns auf ein erholsames Wochenende…

 

Prof. John Bateman, PhD

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Effelsberg

Prof. Dr. Barbara Pfetsch

Prof. Dr. Stephan Schwan

Prof. Dr. Werner Wirth

Prof. Dr. Kerstin Krieglstein (Berichterstatterin, Mitglied des Senats- und Bewilligungsaus-schusses für die Graduiertenkollegs)

Dr. Dagmar Scholz (DFG-Geschäftsstelle)

 

Finaler Antrag eingereicht

Sechs intensive Wochen liegen hinter uns. Die 15-seitige Skizze ist nun zu einem Antrag von über 100 Seiten inklusive der Anhänge gewachsen. Danke an Herrn Pietschmann und Daniel Pietschmann und Tobias Höppner für die tatkräftige Unterstützung. Danke auch nochmal an das Rektorat für die Finanzierung der beiden.

Pünktlich zur Prüfungsperiode haben wir nun wieder Zeit für die Studenten 🙂 Aber dann gilt es die Begehung vorzubereiten.

 

Antragsskizze befürwortet

„Sehr geehrte Frau Professor Bannert,
die Begutachtung der von Ihnen eingereichten Antragsskizze ist abgeschlossen. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Ausarbeitung eines Antrags für ein Graduiertenkolleg auf der Basis der von Ihnen vorgelegten Antragsskizze befürwortet wird.“

So beginnen schöne Briefe. Wir haben die Wahl, im Hauruck-Verfahren den finalen Antrag bis Ende Januar fertigzustellen, um in den Mai-Ausschuss zu kommen, oder die Sache ruhig anzugehen. In der Euphorie entscheiden wir uns, den Schwung auszunutzen: Das wird ein hektisches Wintersemester.

Die Universitätsleitung unterstützt uns durch die Bereitstellung von Mitarbeitergeldern. Herzlichen Dank dafür!

 

Antragsskizze eingereicht

Wir sind im Rennen. Einige Monate feilten wir an der Antragsskizze zu einem Graduiertenkolleg zur Kopplung virtueller und realer Sozialer Welten. Vier Kollegen der Fakultät für Informatik und vier Kolleginnen und Kollegen der Philosophischen Fakultät. Es ist das erste gemeinsame Projekt der beiden Fakultäten in dieser Größenordnung. Es war ein spannender Prozess zusammenzufinden.

Nun haben alle ein gutes Gefühl auf fachlicher wie auf persönlicher Ebene. Von uns aus kann es losgehen.